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Über die Insel

Gran Canaria, ist auch bekannt als “Miniaturkontinent” aufgrund der unterschiedlichen Klimazonen und der Vielfalt der Landschaften. Auf der einen Seite gibt es die langen Strände und Dünen aus weißem Sand, auf der anderen Seite grünen Schluchten und malerische Dörfer. Ein Drittel der Insel steht unter Naturschutz als Biosphärenreservat der UNESCO. Die Zahl der Besucher übertrifft jährlich 2,8 Mio. (2011) und macht somit Gran Canaria zu einem der am meisten besuchten touristischen Zielen in Europa. Die meisten der Touristen zieht es in den südlichen Teil der Insel. Der Norden der Insel ist etwas kühler, während der Süden mit fasst 365 Tagen Sonnenschein im Jahr deutlich der wärmere Teil ist. Einige Experten behaupten das Klima der Insel sei das beste Klima auf der Erde. Die Ostküste der Insel ist übersät mit flachen Stränden, während an der Westküste meist felsige Klippen und Steilküste zu finden sind. Das einzigartige Klima und die malerische Umgebung machen die Insel sehr beliebt für Zweitwohnsitze oder als idealen Wohnsitz im Alter für viele Bürger aus Großbritannien, Europa und den skandinavischen Ländern. Die südliche Region der Insel, welche sehr bekannt ist durch das touristische Zentrum und ihre Natur mit glänzenden Sandstränden und kristallklarem Wasser, hat wahrscheinlich tatsächlich das beste Klima der Welt. Man spricht von einem echten Magnet, welcher Generationen von Reisenden aus der ganzen Welt angelockt.

Ein weltberühmtes Beispiel ist der lange Sandstrand von Maspalomas. Ein riesiger Streifen aus gelbem Sand der sich von Playa del Inglés über die Dünen am südlichen Rand der Insel, bis zum Fuß des großen Leuchtturm von Maspalomas zieht.

Die große Auswahl von Stränden reicht von ruhigen familiären Buchten wie in San Agustín, Amadores und dem kleinen Puerto de Mogán bis zu lebhaften Stränden wie die traditionellen touristischen Enklaven von Puerto Rico und vor allem der weltberühmte Strand von Playa del Inglés. All die vielen kleinen Strände im Süden von Gran Canaria rühmen sich mit dem schönsten Wetter fast das ganze Jahr über. Einige verfügen für die Touristen, mit einer breiten Palette von Annehmlichkeiten, andere bieten das perfekte Wochenende für Menschen die es gerne in abgelegenen Orten verbringen.

Ganz im Westen entlang des südlichen Ufers befindet sich die Gemeinde Mogán mit den Orten Puerto Rico und Puerto de Mogán, ein Ort welcher auch als ” Klein-Venedig ” bezeichnet wird wegen seiner vielen Kanäle. Auch die Fischereistadt Arguineguin in westlicher Richtung entlang der südlichen Küste gehört zur Gemeinde Mogán. Alle diese Orte sind sehr beliebt bei den skandinavischen Immobiliensuchenden auf Gran Canaria.

Die Vielfalt und das Klima rund um die Strände, sowie das gesamte Profil von Gran Canaria machen die Immobilien zu den begehrtesten für Käufer in ganz Europa.

Die Strände im Norden der Insel sind im Vergleich zum Süden etwas spezifisch, wie z.B. das kleine Meer der Enklaven in Agaete. Ein perfekter Ort für diejenigen, die ihren hektischen Alltag hinter sich lassen möchten.

Die Hauptstadt Las Palmas de Gran Canaria, auch im Norden gelegen, rühmt sich mit Stolz für sein eigenes besonderes Wahrzeichen: der weltbekannte Las Canteras Strand, ein 3- Meilen langer Stadtstrand gefüllt mit Schwimmern und Surfern. Der Las Canteras Strand liegt umgeben vom Herzen der Stadt und ist ein Naturschutzgebiet und eine Tauchzone. Las Palmas ist ebenfalls für seinen jährlichen Karneval bekannt und es war unteranderem die erste Station von Christoph Kolumbus bei seiner Entdeckungsreise auf dem Rückweg von Nord-und Südamerika. Zum Gedenken wurde die Eremitage von San Antonio Abad errichtet, wo der Navigator betet, sowie das Casa de Colón. Zu den Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt gehören unteranderem das Museo Canario (das wichtigste archäologische Museum in der Inselgruppe), die Kathedrale und die Plaza del Espiritu Santo, sowie in Teror (etwas abgelegen) das Heiligtum der Virgen del Pino, der Schutzpatronin von Gran Canaria.

Die Stadt Agüimes befindet sich am östlichen Teil der Insel und wurde sorgfältig restauriert, dass Stadtzentrum um die alte zentralgelegene Kirche herum hat sich in eine ruhige, traditionelle, kanarische Stadt verwandelt. Dieser Ort verfügt unteranderem auch über einige der wohl am besten erhaltenen Höhlenwohnungen. Im Bereich des Guayadeque Schlucht, wo auch die Kirche in den Hang gebaut, wurde können die Besucher eine Reihe von den beliebten höhlen Restaurants besuchen. Hier findet sich auch der Bezirk der zu den renommiertesten Scuba- Tauchgebieten auf der Insel gehört: Die Meeresschutzgebiet an der Playa de El Cabron etwas außerhalb der Stadt von Arinaga.

Weitere wichtige Städte sind Telde und Vecindario (innerhalb der Gemeinde Santa Lucía de Tirajana), und die Stadt Gáldar mit der wichtigen Tauchzone. In Arucas gibt es einen neugotischen Tempel, im Volksmund auch “die Kathedrale von Arucas” genannt, sowie ein großes Anbaugebiet für Bananen. In Gáldar und seiner Umgebung gibt es weitere Bananenanbaugebiete und einige bemerkenswerte archäologische Funde, wie die Cueva Pintada, die Cenobio de Valerón, alte Gräber und den Hafen von Sardina del Norte (auch einer der Häfen der Insel, welcher wie der von Las Palmas von Christopher Columbus verwendet wurde, um Proviant für seine Schiffe nachzuladen).

Die große kulturelle Vielfalt zusammen mit vielen touristischen Attraktionen, Alternativen wie die Stadt Las Palmas de Gran Canaria und die umliegende Städte bieten ein attraktives Angebot, so dass mehr und mehr Touristen Jahr für Jahr den endgültigen Sprung wagen auf die Insel zu ziehen.

Denn wie schon am Anfang beschrieben: Ein Leben auf einem eigenen kleinen Kontinent bietet die unterschiedlichsten und einzigartigsten Möglichkeiten des Zusammenlebens auf einer Insel, mit kulturellen Städten und Dörfern und natürlich dem besten Klima der Welt immer an Ihrer Seite… Gran Canaria.