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Klima

 

Gran Canaria ist bekannt für seine reiche Vielfalt an Mikroklimazonen. Generell liegen die durchschnittlichen Tagestemperaturen bei 20°C im Winter und um die 26°C im Sommer. Es gibt durchaus auch einige kühle Nächte im Winter, aber Temperaturen unter 15°C in Küstennähe kommen nicht vor. Die jährliche Niederschlagsmenge beträgt 228 mm und die meisten von diesen Regenfälle gibt es in den kühleren Monaten. In in den Monaten Juni, Juli, August und September bleibt es normalerweise niederschlagsfrei. Die Niederschläge verteilen sich ungleichmäßig über die Insel, dabei gibt es Bereiche die deutlich trockener sind als andere. Bedeckte und sonnige Tage variieren sehr oft in den kühleren Monaten und es gibt häufig eher bewölkte Tage im Winter. Die Sommer sind in der Regel recht sonnig, wobei der Süden der Insel meist mehr begünstigt ist und somit auch den Teil der Insel darstellt, der ganzjährig stabile und konstante Temperaturen mit den meisten Sonnenstunden aufweist! Ein seltnes, paradiesisches Mikroklima wie kaum in einem anderen Teil dieser Welt!

Verschiedene Studien, die von unterschiedlichen meteorologischen Zentren auf der ganzen Welt haben die Insel als das gesündeste Mikroklima auf der Erde eingestuft. Von vielen europäischen Ärzten wird die Insel als das ideale Aufenthaltsziel für die Heilung von Knochenerkrankungen und Muskelschmerzen wie Rheuma und Arthritis sowie Haut Probleme wie Psoriasis und Erkrankungen der Atemwege wie Asthma empfohlen.
Einer der Hauptgründe für die vielen jährlichen Besucher wie auch Überwinterer aus vielen europäischen Ländern, ist das ganzjährig gute Klima und Wetter.

Viele dieser Besucher machen die Insel zu ihrer zweiten Heimat und werden Bewohner der weltbesten Klimazone.

“Gran Canaria genießt das beste Klima der Welt”

Thomas Whitmore (Direktor der Forschung von Klimatologie an der Syracuse University, USA)

 

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